Was sind eigentlich ätherische Öle?

Erster Artikel zum Thema ätherische Öle Ätherische Öle sind Aromen in flüssiger Form und als solche in Sträuchern, Blumen, Bäumen, Wurzeln, Stauden und Samen zu finden. Diese ätherischen Öle, die auch als Lebensenergie unserer Natur bekannt sind, enthalten Bestandteile, die in ihrer Wirkung einzigartig sind. Die chemische Struktur eines ätherischen Öls besteht meist aus Hunderten von verschiedenen Komponenten. Ätherische Öle sind hoch konzentriert und bedeutend wirkungsvoller als getrocknete Kräuter. Eine weitere Besonderheit ist, dass sie eine antibakterielle Wirkung haben und im Gegensatz zu Pflanzenölen, nicht mit Sauerstoff reagieren - das heißt sie werden nicht ranzig.

Kontraindikationen

In der Schwangerschaft sollten ätherische Öle mit hormonähnlicher Wirkung, wie Salbei, Blauer Rainfarn, Fenchel, Muskatellersalbei und Ölmischungen in denen sie vor-kommen, und auch wehenauslösende Öle wie Ysop, vermieden werden.

Chemische Bestandteile

Aldehyde

Anwendungsmöglichkeiten

Riechen - Handinhalation

Richtlinien zur sicheren Anwendung

Jeder Mensch ist einzigartig und reagiert individuell auf äußere Reize und Einflüsse, so auch bei den ätherischen Ölen. Was der eine als besonders angenehm und für sich als hilfreich empfindet, kann sich für den anderen unstimmig anfühlen. Darum ist es im Umgang mit den essenziellen therapeutisch wirksamen Ölen ratsam, auf die eigene Intuition zu vertrauen und sich zusätzlich ein solides Grundwissen anzueignen.