Der Begriff „Allergie“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie „Fremdreaktion“, also eine Überempfindlichkeit gegenüber körperfremden Stoffen. Laut Schulmedizin entgleist bei einer Allergie das Immunsystem, welches Antikörper freisetzt und der Körper bekämpft einen harmlosen Eindringling genauso wie er sich normalerweise gegen gefährliche Viren und Bakterien wehren würde.
Auslösende Faktoren einer Allergie laut Schulmedizin können Pollen, Gräser, Hausstaub, Tierhaare, Metalle, Meeresfrüchte, homogenisierte Milch, Färbemittel, Medikamente, Feinstaub, Abgase, Zusatzstoffe in Pflegeprodukten und Nahrungsmitteln, Schadstoffbelastung gleichzeitig mit Mineralstoffmangel usw. sein.
Die Symptome reichen von juckenden Hautausschlägen, über tränende, juckende Augen, Niesen und laufender Nase bis hin zu gereizten Atemwegen, Asthma und akuter Atemnot.
Auch trotz der Vielfältigkeit an herkömmlichen Behandlungsmethoden (Allergiemedikamente in Form von Tropfen, Sprays und Tabletten, Antihistaminika, Kortison, Hyposensibilisierung…) und Empfehlungen bestimmte Allergene zu meiden, wird nicht an der Ursache gerührt.